In Neuheim (ZG) brach in einem Einfamilienhaus Feuer aus – eine Person erlitt Rauchgasvergiftung, das Gebäude wurde stark beschädigt
Am Mittwochnachmittag, 21. Mai 2025, kam es in Neuheim (ZG) zu einem Brand in einem Einfamilienhaus an der Rossmatt. Das Feuer brach im Bereich der Küche aus und sorgte für starke Rauchentwicklung. Eine Frau erlitt eine Rauchgasvergiftung, zwei Katzen wurden durch die Feuerwehr gerettet. Der Sachschaden ist beträchtlich, das Haus derzeit nicht mehr bewohnbar.
Brände im Wohnbereich, insbesondere in Küchen, gehören zu den häufigsten Ursachen für Gebäudeschäden. Sie entstehen oft durch elektrische Geräte oder unbeaufsichtigte Hitzequellen. In Neuheim (ZG) konnte dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehren eine grössere Katastrophe verhindert werden.
Solche Vorfälle zeigen, wie wichtig funktionierende Brandmelder und das richtige Verhalten im Notfall sind.
Der Brand wurde am Mittwoch, 21. Mai 2025, um 16:30 Uhr gemeldet. Einsatzkräfte rückten zu einem Einfamilienhaus an der Rossmatt in Neuheim (ZG) aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen Flammen aus dem Küchenbereich, dichter Rauch war im ganzen Haus verteilt.
Drei Personen konnten sich selbständig ins Freie retten. Eine 40-jährige Frau versuchte, das Feuer selbst zu löschen, und erlitt dabei eine leichte Rauchgasvergiftung. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst Zug behandelt.
Zwei Katzen wurden von der Feuerwehr unversehrt aus dem Gebäude gerettet.
Das Gebäude wurde durch Hitze und Rauch stark beschädigt und ist aktuell nicht bewohnbar. Der Sachschaden ist erheblich, eine genaue Summe steht noch aus. Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei abgeklärt.
Der Küchenbrand in Neuheim (ZG) endete glimpflich – verletzt wurde nur eine Person leicht. Doch das Einfamilienhaus ist stark beschädigt und auf unbestimmte Zeit unbewohnbar. Die Polizei ermittelt nun die Brandursache. Wichtig bleibt: Rauchmelder und rasches Handeln können Leben retten – und grösseren Schaden verhindern.
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