Raserdelikt auf der Bernstrasse: Führerausweis entzogen. (Symbolbild)

In Wengi bei Büren wurde ein Motorradfahrer mit 158 km/h in einer 80er-Zone erwischt. Der 50-Jährige wurde von der Polizei gestoppt und muss sich nun wegen eines Raserdelikts vor der Justiz verantworten.

Am Dienstagmorgen, den 27. August 2024, wurde in Wengi bei Büren ein Motorradfahrer bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Bernstrasse mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung gemessen. Der 50-jährige Lenker war mit 158 km/h unterwegs, obwohl auf diesem Abschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h gilt.

Polizeieinsatz und Folgen

Kurz vor 7 Uhr wurde der Motorradfahrer von der Polizei erfasst, als er mit überhöhter Geschwindigkeit von Büren in Richtung Lätti fuhr. Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz wurde die Geschwindigkeit mit 158 km/h gemessen. Die Polizei stoppte den Fahrer und nahm ihn für weitere Abklärungen mit auf die Polizeiwache. Sein Motorrad wurde sichergestellt, und der Führerausweis wurde ihm zuhanden der Administrativbehörde entzogen.

Rechtliche Konsequenzen

Der Fahrer wird sich nun nach den Bestimmungen des Schweizerischen Strafrechts für Raserdelikte vor der Justiz verantworten müssen. Raserdelikte dieser Art werden in der Schweiz streng geahndet und können erhebliche Strafen nach sich ziehen, einschliesslich eines längerfristigen Entzugs der Fahrerlaubnis.

Die mobile Version verlassen