Schweizer Berghilfe Uri – Benedikt Felder folgt auf Beat Looser
Nach elf Jahren ehrenamtlichem Einsatz für die Schweizer Berghilfe im Kanton Uri übergibt Beat Looser sein Amt an Benedikt Felder aus Sempach.
Die Schweizer Berghilfe hat einen neuen regionalen Experten im Kanton Uri: Benedikt Felder übernimmt das Ehrenamt von Beat Looser, der sich über ein Jahrzehnt engagiert hatte.
Am 21. Mai 2025 wurde Beat Looser aus Wetzikon offiziell von seinem Amt als ehrenamtlicher Experte der Schweizer Berghilfe im Kanton Uri verabschiedet. In den vergangenen elf Jahren begleitete er zahlreiche Projekte in den Bereichen Landwirtschaft, Tourismus und Kleingewerbe mit viel Fachwissen, Herz und persönlichem Einsatz. Bei einer kleinen Feier dankte Regierungsrat Urban Camenzind dem scheidenden Berater in emotionalen Worten:
„Zu Beginn seiner Tätigkeit in Uri war ihm der Kanton noch eher fremd. Unterdessen könnte er als versierter Touristenführer amten. Beat Looser gilt ein herzliches Dankeschön für sein enormes und langjähriges Engagement für die Urner Bergbevölkerung. Wir wünschen ihm für die Zukunft gute Gesundheit und viel Freizeit, um die wunderschöne Bergwelt zu geniessen.“
Die Schweizer Berghilfe ist in der Region stark engagiert und auf lokale Expertise angewiesen. Mit dem Wechsel von Beat Looser zu Benedikt Felder aus Sempach wird die Nachfolge gesichert. Regierungsrat Camenzind begrüsste den neuen ehrenamtlichen Experten offiziell in seiner neuen Funktion. Felder bringt laut ersten Angaben viel Erfahrung im Bereich Regionalentwicklung mit. Das Ehrenamt umfasst die Begleitung, Beurteilung und Betreuung von Förderprojekten in wirtschaftlich schwächeren Regionen des Kantons Uri. Der Wechsel soll nahtlos erfolgen – bestehende Projekte werden übergeben und von Felder weitergeführt.
Der Wechsel bei der Schweizer Berghilfe im Kanton Uri markiert das Ende einer engagierten Ära und zugleich den Anfang einer neuen. Beat Looser hinterlässt ein starkes Fundament, auf dem Benedikt Felder nun aufbauen kann. Die Organisation setzt weiterhin auf ehrenamtliche Fachpersonen mit Herz und Fachkompetenz, um Projekte in den Bergregionen nachhaltig zu unterstützen.
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