Radarstandorte Kanton Luzern

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Sonntag, 20. April 2025 , , , ,

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Die Luzerner Polizei setzt auf neue Radarstandorte – hier erfährst du, wo aktuell kontrolliert wird.

Im Kanton Luzern nimmt die Verkehrsüberwachung spürbar zu. Neben festen Anlagen setzt die Polizei verstärkt auf semistationäre Radarboxen, die flexibel eingesetzt werden können. Dieser Artikel zeigt dir, wo aktuell geblitzt wird – und was das für Autofahrer bedeutet.

Die Überwachung des Strassenverkehrs hat in Luzern eine lange Tradition. Ziel der Radarkontrollen ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Fahrverhalten nachhaltig zu beeinflussen. Während stationäre Anlagen fix installiert sind, ermöglichen semistationäre Geräte eine flexible und punktuelle Überwachung, insbesondere an neuralgischen Stellen.

Aktuelle Lage 

Die Luzerner Polizei hat 2025 mehrere neue semistationäre Radarboxen in Betrieb genommen. Sie stehen aktuell an folgenden Orten:

  • Rothenburg – Rosengartenstrasse
  • Emmen – Autobahn A2
  • Luzern – Kreuzbuchstrasse
  • St. Erhard – Kantonsstrasse
  • Meggen – Kreuzbuchstrasse
  • Luzern – Langensandstrasse
  • Uffikon – Autobahn A2
  • Nebikon – Vorstatt

Diese Standorte werden laufend angepasst und sollen dort für Sicherheit sorgen, wo vermehrt Temposünder registriert wurden.

Neben den semistationären Anlagen gibt es auch zahlreiche stationäre Radarfallen im Kanton Luzern. Diese befinden sich u.a. an folgenden Orten:

  • Buchrain – Autobahn A14 Richtung Luzern und Zug
  • Ebikon – A14 Verzweigung Rotsee
  • Root – Autobahn A14 Richtung Luzern
  • Emmen – Autobahn A2, beide Fahrtrichtungen
  • Luzern – Reussport und Sonnenberg-Tunnel A2
  • Stadt Luzern – diverse Strassen wie Dreilindenstrasse, Maihofstrasse, Kasernenplatz, Kreuzbuchstrasse und mehr

Besonders effektiv zeigt sich laut Polizei die Kombination aus wechselnden Standorten und moderner Lasertechnik, die auch bei Dunkelheit und schlechten Wetterverhältnissen zuverlässig misst.

Ein Autofahrer aus Emmen meint: „Ich fahre täglich auf der A2 und habe den neuen Blitzer in Uffikon erst bemerkt, als es zu spät war. Jetzt bin ich aufmerksamer.“ Die Polizei betont: „Unsere Massnahmen dienen nicht der Abzocke, sondern dem Schutz der Bevölkerung.“

Wer im Kanton Luzern unterwegs ist, sollte sich auf verstärkte Radarkontrollen einstellen – und das zurecht. Die neuen Standorte sorgen für mehr Sicherheit, vor allem an neuralgischen Punkten. Wer sich an die Regeln hält, hat nichts zu befürchten. Teile den Artikel mit anderen, damit alle wissen, wo aktuell geblitzt wird.

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