Deutliche Worte aus Washington
Die US-Regierung hat eine klare Botschaft an Gruppen gesendet, die Israel und die Vereinigten Staaten bedrohen. Laut der Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt, werde es ernste Konsequenzen für jene geben, die versuchen, Terrorakte gegen Israel zu verüben.
„Wie Präsident Trump deutlich gemacht hat, werden Hamas, die Houthi-Milizen, der Iran und alle, die Israel und die USA einschüchtern wollen, dafür bezahlen“, erklärte Leavitt. Sie betonte, dass diese Warnung ernst genommen werden sollte, da die USA fest an der Seite ihres Verbündeten Israel stehen.
Auch der israelische Verteidigungsminister Israel Katz äusserte sich unmissverständlich zur aktuellen Lage. Er machte deutlich, dass Israel seine militärischen Massnahmen in Gaza verstärken werde, falls die verbliebenen 59 Geiseln nicht freigelassen werden. „Wir haben den Kampf wieder aufgenommen, da Hamas sich weigert, die Geiseln freizulassen, und weiterhin Drohungen gegen israelische Soldaten und Gemeinden ausspricht“, so Katz.
Die Situation im Nahen Osten bleibt angespannt, während beide Seiten an ihrer Position festhalten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit grosser Aufmerksamkeit.
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