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An Parkuhren in Zürich wurden vermehrt gefälschte QR-Codes entdeckt. Die Stadt warnt vor Betrügern, die versuchen, über manipulierte Codes Kreditkartendaten zu stehlen.
Betrug an Parkuhren: QR-Codes im Visier
In Zürich kommt es zunehmend zu Betrugsfällen an Parkuhren. Unbekannte haben gefälschte QR-Codes angebracht, die Benutzer auf betrügerische Websites weiterleiten. Dort werden Kreditkartendaten abgefragt, oft begleitet von sprachlichen Fehlern und Zahlungsaufforderungen in Euro.
Die Stadtpolizei Zürich hat bei ihren Kontrollgängen mehrere solcher QR-Codes entdeckt und sofort entfernt. Die Täter nutzen die steigende Beliebtheit von digitalen Zahlungsmethoden, denn mittlerweile erfolgen rund 70 Prozent der Parkgebührenzahlungen digital.
Sicherheitstipps für Parkplatznutzer
Die Stadt Zürich rät dringend:
- Nutzen Sie nur die offiziellen Apps der Vertragspartner Parkingpay und Easypark.
- Scannen Sie QR-Codes nur mit offiziellen Bezahl-Apps wie Twint, nicht mit der Kamera.
- Überprüfen Sie bei Online-Zahlungen die Website auf korrekte Sprache und Währung.
Stadtpolizei verstärkt Kontrollen
Um weitere Betrugsfälle zu verhindern, legt die Stadtpolizei Zürich bei ihren Kontrollgängen einen besonderen Fokus auf gefälschte QR-Codes. Entdeckte Codes werden sofort entfernt, um potenzielle Opfer zu schützen.