Nach den massiven Pyro- und Bölleraktionen ihrer Anhänger im Conference-League-Spiel gegen den FC St.Gallen im Kybunpark verhängt die Uefa eine Busse von 50’000 Euro gegen die AC Fiorentina. Zudem gilt eine Fansperre für das nächste Auswärtsspiel.
Im Conference-League-Gastspiel der Fiorentina im Kybunpark kam es zu wiederholten Ausschreitungen. Die italienischen Tifosi zündeten Pyrotechnik und warfen Fackeln auf das Spielfeld. Zudem kam es vor und im Stadion zu Auseinandersetzungen unter den Fans, und in Extrabussen, die sie vom Stadtzentrum zum Stadion brachten, entstand Sachschaden.
Die Uefa-Disziplinarkommission hat nun entschieden: Die Fiorentina wird mit einer Geldstrafe von 50’000 Euro belegt und darf für das nächste Auswärtsspiel in der Conference League keine Tickets an ihre Fans verkaufen. Der Klub aus Florenz muss ausserdem den FC St.Gallen innerhalb von 30 Tagen bezüglich der verursachten Schäden kontaktieren.
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