Am Abend des 31. Oktober 2024 ereignete sich auf der A12 bei Marsens ein tragischer Unfall. Ein Fussgänger wurde von einem Fahrzeug erfasst und erlag noch vor Ort seinen Verletzungen. Die Autobahn musste über Nacht gesperrt werden.
Am Donnerstagabend gegen 19.05 Uhr erhielt die Kantonspolizei Freiburg die Meldung, dass auf der Autobahn A12 zwischen Rossens und Bulle, in der Nähe der Gemeinde Marsens, ein Fussgänger von einem Auto erfasst worden war. Mehrere Polizeipatrouillen, das mobile Notfallteam SMUR und die Sanitäter der ASF wurden zum Unfallort entsandt, konnten jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Ermittlungen zu den Unfallumständen eingeleitet
Nach ersten Erkenntnissen befand sich der 24-jährige Mann, dessen Identität derzeit formell geklärt wird, auf den Fahrspuren der Autobahn. Ein Fahrzeug, das in Richtung Vevey unterwegs war, erfasste ihn. Die genauen Umstände des Unfalls werden nun von der Kantonspolizei Freiburg untersucht.
Autobahnsperrung und Unterstützung durch Einsatzkräfte
Für die Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme wurde die Autobahn A12 auf dem betroffenen Abschnitt zwischen Rossens und Bulle bis etwa 1 Uhr morgens komplett gesperrt. Neben der Kantonspolizei waren auch die Feuerwehr Bulle und der Strassenunterhaltsdienst SIERA im Einsatz. Zudem wurde das Careteam zur psychologischen Betreuung der Beteiligten hinzugezogen.
Der verstorbene Fussgänger wurde von einem Bestattungsunternehmen in Obhut genommen. Das unfallbeteiligte Fahrzeug wurde zur weiteren Untersuchung abgeschleppt.
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