Interkantonale Fahndungsaktion: Polizei schlägt zu – mehrere Festnahmen!


Kantonspolizei (Symbolbil)

Grossangelegte Polizeikontrollen in fünf Kantonen – Einbrecher gefasst, Autofahrer aus dem Verkehr gezogen

Ein massives Polizeiaufgebot sorgte am Donnerstag (6. März 2025) für Schlagzeilen: In einer koordinierten interkantonalen Fahndungsaktion kontrollierten die Behörden in den Kantonen Aargau, Solothurn, Luzern, Zug und Bern zahlreiche Fahrzeuge und Personen. Die Bilanz des Einsatzes ist eindrucksvoll: Mehrere Personen wurden verhaftet, ein gesuchter Einbrecher wurde gefasst, und mehrere Autofahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss wurden gestoppt.

Fahndungsaktion bis in die späten Abendstunden

Die Polizei konzentrierte sich auf Verkehrsknotenpunkte und bekannte Hotspots, um gezielt Verdächtige aus dem Verkehr zu ziehen. Dabei waren Spezialkräfte der Kantonspolizeien Aargau, Solothurn, Luzern, Zug und Bern im Einsatz. Die Aktion dauerte vom Nachmittag bis tief in die Nacht hinein – mit grossem Erfolg.

Festnahmen und Polizeieinsätze im Aargau

Besonders im Aargau konnte die Polizei einen Fahndungserfolg verbuchen:

  • Ein Mann, der wegen mehrerer Einbrüche gesucht wurde, konnte festgenommen werden.
  • Mehrere weitere Personen, die wegen unbezahlter Bussen oder unklarer Identität im Fahndungsregister standen, wurden ebenfalls gestellt.
  • Acht Fahrzeuglenker wurden gestoppt, weil sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen und als nicht mehr fahrtüchtig galten.

Polizei setzt Zeichen gegen Kriminalität und Verkehrsdelikte

Die grenzübergreifende Zusammenarbeit der Polizeikräfte zeigt, dass kontrollierte Fahndungsaktionen ein effektives Mittel sind, um Straftäter zu überführen und für mehr Sicherheit im Strassenverkehr zu sorgen. Die Behörden kündigen an, auch in Zukunft verstärkt solche Schwerpunktkontrollen durchzuführen, um Kriminellen das Handwerk zu legen.

Polizei warnt: „Wir werden weiterhin hart durchgreifen!“

Die Kantonspolizei machte nach der Aktion deutlich, dass weitere Einsätze folgen werden. „Diese Fahndungsaktionen sind notwendig, um Kriminelle aufzuspüren und gefährliche Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit Konsequenzen rechnen“, so ein Sprecher der Polizei.

Die gross angelegte Kontrolle zeigt: Die Polizei ist jederzeit bereit, entschlossen gegen Straftäter und Verkehrsdelikte vorzugehen – und wird weiterhin mit aller Härte durchgreifen.

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