Am frühen Morgen des 1. November 2024 ereignete sich im Mositunnel in Brunnen eine Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Fünf Personen wurden verletzt, drei davon erheblich. Der Tunnel blieb für mehrere Stunden gesperrt.
Im Mositunnel bei Brunnen kam es kurz nach 03.30 Uhr zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein 23-jähriger Autofahrer war auf der Autobahn A4 in Richtung Flüelen unterwegs, als es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kam. Die 20-jährige Fahrerin befand sich mit drei Mitfahrenden auf der Axenstrasse Richtung Brunnen, als es aus bislang ungeklärter Ursache zur Frontalkollision der beiden Fahrzeuge kam.
Verletzte und umfangreiche Rettungsaktion
Bei dem Unfall erlitten drei Personen erhebliche Verletzungen, während zwei weitere leicht verletzt wurden. Alle Verletzten wurden sofort in umliegende Spitäler gebracht. Zur Klärung der Unfallursache ordneten die Behörden bei beiden Fahrern eine Blut- und Urinprobe an.
Einsatzkräfte und Sperrung des Mositunnels
Vor Ort waren die Kantonspolizei Schwyz, die Staatsanwaltschaft Schwyz, der Feuerwehrstützpunkt Schwyz sowie Rettungsdienste aus Schwyz, Küssnacht, Zug und Uri im Einsatz. Auch das Amt für Nationalstrassen und ein Abschleppdienst wurden hinzugezogen. Der Mositunnel musste für knapp drei Stunden in beide Richtungen gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.
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