Polizei stoppt Raser auf der Staatsstrasse. (Symbolbild)

Die Polizei hat in der letzten Woche einen Raser gestoppt, der mit 52 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf der Staatsstrasse 2312 Richtung Marktheidenfeld unterwegs war. Der 28-jährige Fahrer muss nun mit einer Geldstrafe, einem Fahrverbot und Punkten in Flensburg rechnen. Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der häufigsten Unfallursachen auf Landstrassen.

Raser mit 152 km/h unterwegs – Polizei stoppt Temposünder auf der Staatsstrasse

Die Polizei in Bayern hat vergangene Woche einen 28-jährigen Autofahrer angehalten, der mit seinem VW auf der Staatsstrasse 2312 in Richtung Marktheidenfeld unterwegs war und mit 152 km/h von einem Laserhandmessgerät erfasst wurde. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt beträgt 100 km/h, der Fahrer war somit 52 km/h zu schnell.

Konsequenzen für den Fahrer

Dem Fahrer drohen jetzt erhebliche Konsequenzen. Laut den geltenden Regelungen in Deutschland wird ein solcher Geschwindigkeitsverstoß mit mindestens 320 Euro Bußgeld, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten in Flensburg bestraft. Die Polizei warnt weiterhin vor den Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit, insbesondere auf Landstrassen.

Bitte der Polizei

Die Polizei bittet die Verkehrsteilnehmer erneut eindringlich, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der häufigsten Unfallursachen, insbesondere auf Landstrassen, wo schwere Unfälle oft tragische Folgen haben.

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