Einsatzkräfte vor Ort nach tödlichem Unfall in Schlieren. (Bild: Kapo ZH)

Am Dienstagmorgen kam es in Schlieren zu einem tragischen Bahnunfall, bei dem ein Gleisarbeiter von einem durchfahrenden Zug erfasst und tödlich verletzt wurde.

In den frühen Morgenstunden des 3. September 2024 ereignete sich auf den Gleisanlagen zwischen Schlieren und Zürich Altstetten ein schwerer Unfall. Während laufender Gleisarbeiten wurde ein 28-jähriger Gleisarbeiter aus bisher ungeklärten Gründen von einem durchfahrenden Zug erfasst. Trotz sofortiger medizinischer Hilfe konnte der Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Die Kantonspolizei Zürich hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der Bahnverkehr auf der Strecke war für mehrere Stunden beeinträchtigt.

Neben der Kantonspolizei waren auch der Rettungsdienst des Spitals Limmattal mit einem Notarzt, das Forensische Institut Zürich (FOR), die SBB Care, die SBB Transportpolizei, die SBB Sicherheit und Intervention, die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST), die Stadtpolizei Dietikon, das Institut für Rechtsmedizin (IRM) sowie die Stützpunktfeuerwehr Dietikon vor Ort im Einsatz.

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