Borussia Dortmund blüht spät in der Saison auf. Nach dem 4:1-Sieg in Freiburg wächst das Selbstvertrauen. Jetzt wartet in der Champions League der FC Barcelona.
Dortmund tankt Selbstvertrauen in Freiburg
Der BVB hat im Saisonendspurt eine beeindruckende Aufholjagd gestartet. Mit dem 4:1-Erfolg beim SC Freiburg verkürzten die Dortmunder den Rückstand auf die Champions-League-Ränge auf fünf Punkte. Auch wenn es ein wenig Glück brauchte, dominierte der BVB die Partie schliesslich souverän.
Vor allem Neuzugang Carney Chukwuemeka glänzte bei seinem Startelf-Debüt. Der Leihspieler des FC Chelsea wurde von seinen Mitspielern und Trainer Niko Kovac in höchsten Tönen gelobt. «Er tut uns richtig gut», schwärmte Torwart Gregor Kobel.
Vorfreude auf Barcelona steigt
Doch viel Zeit zum Feiern bleibt nicht. Bereits am Mittwoch wartet mit dem Viertelfinal-Hinspiel gegen den FC Barcelona die nächste grosse Herausforderung. Trainer Kovac mahnt zur Vorsicht: «Wir müssen defensiv sehr diszipliniert auftreten.»
Sportdirektor Sebastian Kehl glaubt dennoch an die Überraschung: «Wir können Barcelona wehtun.» Der Optimismus ist zurück – und das genau zur richtigen Zeit.
Euphorie nach schwierigen Monaten
Nach einer langen Phase der Unsicherheit scheint der BVB wieder auf Kurs. Der siebte Sieg in Folge gegen den SC Freiburg belegt den Aufschwung eindrucksvoll. «Jedes einzelne dieser Spiele ist machbar», sagt Nationalspieler Pascal Gross.
Karim Adeyemi und Gregor Kobel sprachen von einer grossen Chance in Barcelona, befreit aufspielen zu können. Der Weg zurück in die Champions League ist wieder offen – und der Glaube an die eigene Stärke ebenso.
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