Grosseinsatz in der Nacht – Brand drohte auf Stall und Wohnhaus überzugreifen
Am Montagabend, 3. März 2025, kam es in Laupersdorf zu einem gefährlichen Brand, der beinahe in einer verheerenden Katastrophe endete. Kurz nach 23 Uhr meldeten Anwohner einen lodernden Feuerball, der einen Holzschopf eines Landwirtschaftsbetriebs im Ortsteil Höngen erfasst hatte. Flammen schossen in den Nachthimmel, während dichte Rauchwolken über dem Anwesen aufstiegen.
Feuerwehr kämpft gegen die Flammen – Stall und Wohnhaus in Gefahr!
Die Feuerwehren Laupersdorf und Balsthal rückten sofort mit einem Grossaufgebot aus. Mit vereinten Kräften gelang es den Einsatzkräften, das wütende Inferno unter Kontrolle zu bringen, bevor es auf den angrenzenden Stall und das Wohnhaus übergreifen konnte. Ein Funkenregen drohte, das gesamte Anwesen in Brand zu setzen, doch dank des schnellen und entschlossenen Eingreifens konnte Schlimmeres verhindert werden.
Glücklicherweise kamen weder Menschen noch Tiere zu Schaden, doch die Gefahr war allgegenwärtig. Anwohner standen fassungslos vor der brennenden Ruine und beobachteten, wie die Feuerwehr bis in die frühen Morgenstunden gegen die letzten Glutnester kämpfte.
Brandursache bleibt ein Rätsel – Experten untersuchen die Trümmer
Was dieses verheerende Feuer ausgelöst hat, ist noch unklar. Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn haben die Ermittlungen aufgenommen und untersuchen den Brandherd. War es ein technischer Defekt, eine fahrlässige Handlung oder gar Brandstiftung? Die Ermittlungen werden zeigen, was hinter dieser dramatischen Feuernacht in Laupersdorf steckt.
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