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Der Verzehr von rohem Teig kann ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen. Bakterien in rohen Zutaten wie Eiern, Mehl und Hefe werden erst durch vollständiges Backen abgetötet.
Warum roher Teig gefährlich sein kann
Der unwiderstehliche Duft von frisch zubereitetem Teig verleitet viele dazu, einen ungebackenen Bissen zu probieren. Doch genau das kann gesundheitliche Konsequenzen haben. In Zutaten wie rohen Eiern, Mehl und Hefe können sich Bakterien befinden, die nur durch das vollständige Erhitzen beim Backen abgetötet werden.
Besonders anfällig sind Menschen mit geschwächtem Immunsystem, Schwangere, Kinder und ältere Personen. Diese Gruppen sollten besonders auf den Verzehr von vollständig gebackenem Gebäck achten.
Gefährliche Keime in rohem Teig
- Rohes Ei: Salmonellen können Durchfall, Bauchkrämpfe und Fieber verursachen.
- Rohes Mehl: Kann mit E. coli-Bakterien kontaminiert sein, die Magen-Darm-Infektionen auslösen.
- Hefe: Obwohl seltener, kann sie zu Verdauungsbeschwerden führen, wenn sie roh konsumiert wird.
Tipps für einen sicheren Genuss
- Vermeiden Sie den Verzehr von rohem Teig.
- Waschen Sie nach dem Umgang mit rohem Teig gründlich Ihre Hände.
- Achten Sie darauf, alle Backwaren vollständig durchzubacken, bevor Sie sie essen.
Die Botschaft ist klar: Geniessen Sie Gebäck immer in seiner besten Form – gebacken und sicher!