Unfallstelle auf der A13 bei Weite mit dem beschädigten Auto. (Bild: Kapo SG)

Am Dienstagmittag kam es auf der Autobahn A13 bei Weite zu einer Auffahrkollision. Ein 20-jähriger Fahrer, der in fahrunfähigem Zustand unterwegs war, prallte mit seinem Auto in das Heck eines vorausfahrenden Wagens. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 18’000 Franken.

Am Dienstag, den 1. Oktober 2024, kurz vor 12:40 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A13 zwischen St.Margrethen und Sargans eine Auffahrkollision. Ein 41-jähriger Autofahrer und ein 20-jähriger Mann waren in derselben Fahrtrichtung unterwegs, als der jüngere Fahrer aus Unachtsamkeit mit dem Heck des vorausfahrenden Autos kollidierte. Durch den Aufprall entstand an beiden Fahrzeugen ein erheblicher Sachschaden.

Fahrunfähiger Lenker musste Blutprobe abgeben

Der 20-jährige Unfallverursacher wurde nach dem Vorfall als fahrunfähig eingestuft. Die Kantonspolizei St.Gallen ordnete eine Blut- und Urinprobe an, um die genaue Ursache der Fahruntüchtigkeit festzustellen. Der Vorfall ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Der betroffene Fahrzeuglenker wird sich voraussichtlich vor den Behörden verantworten müssen.

Sachschaden von rund 18’000 Franken

Durch die Kollision entstand an den beiden Fahrzeugen ein Gesamtschaden von etwa 18’000 Franken. Glücklicherweise blieb es bei Sachschäden, und es wurde niemand verletzt.

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