Ein gemeinsamer Aufruf europäischer Staats- und Regierungschefs – und eine klare Botschaft:
Frieden in der Ukraine ohne sie? Undenkbar.
Selenskyj fordert: Ein Ende des Krieges muss gerecht sein – und mit der Ukraine.
Europas klare Position
In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigten führende europäische Politiker – darunter Macron (Frankreich), Meloni (Italien), Merz (Deutschland), Tusk (Polen), Starmer (Grossbritannien), Ursula von der Leyen (EU-Kommission) und Stubb (Finnland) – dass ein Friedensprozess ohne die Ukraine unmöglich sei.
Sie unterstreichen damit unerschütterlich die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine.
Laut ansa.it werde diese Haltung mit Nachdruck vertreten – ein klares Signal für alle Vermittlungsversuche.
Selenskyjs Forderungen
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj betont:
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Das Kriegsende müsse gerecht sein und die Sicherheitsinteressen Europas schützen.
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“Die Ukraine hat die Freiheit, ihr Schicksal selbst zu bestimmen.”
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Verhandlungen seien nur mit einem Waffenstillstand oder spürbarer Reduktion der Feindseligkeiten denkbar.
Lautstarke Reaktion aus Moskau
Dmitri Medwedew warf europäischen Akteuren vor, den Krieg aktiv zu behindern – ihre Einmischung schade Friedensbemühungen.
Auch vom russischen Aussenministerium kam scharfe Kritik: Die gemeinsame europäische Erklärung wurde als „Nazi-Flugblatt“ diffamiert – ein Hinweis darauf, wie tief die politischen Gräben verlaufen.
Takeaways
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Europa steht geschlossen hinter der Ukraine – kein Frieden ohne sie.
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Selenskyj fordert einen gerechten, inklusiven und sicheren Friedensprozess.
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Russland reagiert zunehmend aggressiv auf europäische Friedensinitiativen.
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