Tragödie bei Sant’Elena – Taucher befreien Opfer, doch jede Hilfe kommt zu spät
In Venedig kam es zu einem tödlichen Unfall: Eine Frau fiel von einem Katamaran und blieb im Propeller stecken. Die Feuerwehr konnte sie bergen – doch sie starb noch vor Ort.
Laut ansa.it ereignete sich der Unfall am Abend in der Lagune von Venedig, in der Nähe der Insel Sant’Elena.
Eine junge Frau befand sich an Bord eines Katamarans, als sie aus bislang ungeklärter Ursache über Bord ging und unter Wasser geriet. Dabei verfing sie sich mit einem Seil im Propeller des Bootes.
Die Feuerwehr rückte rasch mit zwei Lagunenbooten und einem Helikopter mit Tauchern zur Unglücksstelle aus.
Ein Feuerwehrtaucher sprang sofort ins Wasser und konnte die Frau innerhalb einer Minute befreien, indem er das Seil durchschnitt.
Trotz intensiver Reanimationsversuche durch das Suem-Notfallteam starb die junge Frau noch vor Ort. Ihr Name und Alter wurden bislang nicht veröffentlicht.
Die Ermittlungen zum genauen Hergang des Unglücks laufen.
Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die bei Freizeitfahrten auf dem Wasser bestehen – insbesondere rund um Antriebssysteme und ungesicherte Aufenthaltsbereiche auf Booten.
Die Katamaranfahrt endete in einer Tragödie. Die Behörden prüfen nun die Sicherheitsvorkehrungen an Bord sowie mögliche technische oder menschliche Fehler.
Der Katamaran-Unfall in Venedig kostete eine junge Frau das Leben. Trotz schnellem Einsatz der Rettungskräfte konnte sie nicht gerettet werden. Die Ermittlungen laufen.
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