Norddeutschland: 18-Jähriger nach Unfall auf B77 D für hirntot erklärt

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Sonntag, 4. Mai 2025 , , , ,

Der Ford Fiesta klebt völlig deformiert an einem Baum(Bildquelle: mopo.de)

Erst vor wenigen Wochen Führerschein erhalten – Auto prallt mit hoher Wucht gegen Baum

Ein junger Autofahrer ist nach einem schweren Unfall auf der B77 bei Jahrsdorf für hirntot erklärt worden. Die Polizei ermittelt zur Ursache.

Tragödie auf der Landstrasse – B77 wird zur Todesfalle

Wie mopo.de berichtet, ereignete sich der Unfall in der Nacht zu Sonntag auf der Bundesstrasse 77 im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Zwischen Jahrsdorf und Hohenwestedt kam ein 18-jähriger Fahrer mit einem Ford-Kleinwagen von der Fahrbahn ab.

Mit hoher Geschwindigkeit prallte das Fahrzeug frontal gegen einen Strassenbaum. Der Aufprall war so heftig, dass der Fahrer schwerste Kopfverletzungen erlitt.

Junge Fahranfänger besonders gefährdet

Der junge Mann hatte seinen Führerschein erst wenige Wochen. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er in eine Klinik eingeliefert – doch kurz darauf erklärten ihn die Ärzte für hirntot.

Ob Fahrfehler, Ablenkung oder andere Faktoren zum Unfall führten, ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Ermittlungen laufen – Trauer in der Region

Die Polizei hat ein Unfallgutachten in Auftrag gegeben. Das Auto wurde sichergestellt. Angehörige und Freunde werden seelsorgerisch betreut – die Nachricht vom Unfall löste in der Region tiefe Bestürzung aus.

Dieser tragische Unfall erinnert erneut an die Risiken hoher Geschwindigkeit und fehlender Fahrpraxis. Die Polizei appelliert insbesondere an junge Fahrerinnen und Fahrer zur Vorsicht – jede Entscheidung am Steuer kann Leben kosten.

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