Ein 46-jähriger Mann erlitt bei einem Arbeitsunfall in Homburg schwere Handverletzungen. Die Rega brachte ihn umgehend ins Spital.
Der Unfallhergang
Am Mittwochmorgen, kurz vor 9 Uhr, erhielt die Kantonale Notrufzentrale eine Meldung über einen Unfall auf einem Landwirtschaftsbetrieb in Homburg. Gemäss ersten Erkenntnissen zog sich der Mann bei der Arbeit mit einer Futterfräse schwere Handverletzungen zu. Dabei wurden ihm mehrere Finger abgetrennt.
Rettung und medizinische Versorgung
Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Verletzte von der Rega in ein spezialisiertes Spital geflogen. Die schnelle medizinische Betreuung war entscheidend, um den Zustand des Mannes zu stabilisieren und die Versorgung der Verletzungen sicherzustellen.
Gefahr bei landwirtschaftlichen Arbeiten
Dieser tragische Vorfall verdeutlicht die Gefahren, die bei der Arbeit mit landwirtschaftlichen Maschinen bestehen. Futterfräsen und ähnliche Geräte erfordern höchste Aufmerksamkeit und strikte Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.
Appell zur Vorsicht
Die Kantonspolizei und landwirtschaftliche Berufsorganisationen betonen, wie wichtig es ist, Maschinen vor der Arbeit zu überprüfen und alle Schutzvorrichtungen korrekt zu verwenden. Regelmässige Schulungen und Sicherheitsprüfungen können Unfälle dieser Art verhindern.
Nächste Schritte
Die Kantonspolizei klärt derzeit die genauen Umstände des Unfalls. Ob technische Probleme oder menschliches Versagen eine Rolle spielten, wird noch untersucht.
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