Am Donnerstagabend kam es in Kölliken zu einem Selbstunfall, als ein 21-jähriger Autofahrer die Geschwindigkeit an der Autobahnausfahrt falsch einschätzte und in eine Beschilderung fuhr. Der Fahrer blieb unverletzt, stand jedoch unter Alkoholeinfluss.
Selbstunfall durch überhöhte Geschwindigkeit
Am Donnerstag, dem 5. Dezember 2024, ereignete sich gegen 19.30 Uhr ein Selbstunfall auf der Autobahn bei der Ausfahrt Kölliken in Richtung Zürich. Ein 21-jähriger Mann wollte mit seinem grauen Toyota die Ausfahrt befahren, schätzte jedoch seine Geschwindigkeit falsch ein. Statt die Kurve zu nehmen, fuhr der Junglenker geradeaus und kollidierte mit der Beschilderung der Ausfahrt.
Kein Personenschaden, aber erheblicher Sachschaden
Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Das Fahrzeug des jungen Fahrers wurde jedoch total beschädigt, und auch die Strasseneinrichtung nahm erheblichen Schaden.
Fahrer unter Alkoholeinfluss
Bei der Unfallaufnahme durch die Polizei stellte sich heraus, dass der 21-jährige Fahrer alkoholisiert war. Die Weiterfahrt wurde ihm umgehend untersagt, und er muss sich nun wegen seiner Trunkenheit am Steuer verantworten.
Appell der Polizei
Die Polizei erinnert daran, dass Alkoholkonsum und Autofahren ein hohes Risiko darstellen und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, in solchen Situationen das Fahrzeug stehen zu lassen.
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