Fassadenbrand bei Rohbau in Burgdorf. (Symbolbild. Kapo BE)

Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zum Fassadenbrand bei einem Einfamilienhaus im Rohbau in Burgdorf beendet. Die Brandursache liegt in einer Fahrlässigkeit beim Bitumenschweissen.

Am Mittwoch, den 22. Mai 2024, kam es bei einem im Bau befindlichen Einfamilienhaus an der Meieriedstrasse in Burgdorf zu einem Fassadenbrand. Verletzte gab es keine. Die Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern ergaben, dass das Feuer im Bereich der Eingangsüberdachung ausbrach und durch unsachgemässes Bitumenschweissen verursacht wurde. Der Schaden wird auf mehrere Zehntausend Franken geschätzt.

Der Fall wurde der zuständigen Staatsanwaltschaft Emmental-Oberaargau übergeben.

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