Verkehrskontrolle in Luzern: 60 Bussen und drei Anzeigen wegen Verkehrsverstössen


Ordnungsbussen und Anzeigen bei Verkehrskontrolle in der Stadt Luzern.(Symbolbild: Luzerner Polizei)

Am Mittwoch führte die Luzerner Polizei eine Schwerpunktkontrolle an mehreren Orten in der Stadt Luzern durch. Dabei wurden knapp 60 Ordnungsbussen und drei Anzeigen wegen verschiedener Verstösse ausgesprochen.

Verkehrskontrolle in Luzern: Ordnungsbussen und Anzeigen bei Schwerpunktaktion

Die Luzerner Polizei hat am Mittwoch, den 30. Oktober 2024, in der Stadt Luzern an mehreren Standorten intensive Verkehrskontrollen durchgeführt. Im Fokus standen die Bereiche Hirschengraben, Bramberg, St. Karli- sowie Trüllhofstrasse. Ziel der Kontrollen war die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Ahndung von häufigen Verstössen. Insgesamt musste die Polizei knapp 60 Ordnungsbussen ausstellen.

Häufige Verstösse: Missachtung von Fahrverboten und Vortrittsverletzungen

Die meisten Ordnungsbussen (41) wurden wegen Missachtens von Fahrverboten ausgestellt. Zusätzlich erhielten 14 Fahrzeuglenkende eine Busse, weil sie den Vortritt von Fussgängern auf Zebrastreifen nicht respektierten. Diese häufigen Verstösse verdeutlichen die Notwendigkeit solcher Kontrollen, um die Sicherheit von Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten.

Anzeigen wegen Strassenverkehrsgesetz, Waffen- und Betäubungsmittelgesetz

Neben den Ordnungsbussen wurden zwei Personen wegen Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz angezeigt. Eine weitere Person wurde zusätzlich wegen Verstosses gegen das Waffen- und das Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Die Polizei betont die Wichtigkeit solcher Schwerpunktaktionen, um Verstösse frühzeitig zu erkennen und für die Sicherheit im Stadtverkehr zu sorgen.

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