In der Nacht zum Samstag, 21. September 2024, fiel einer zivilen Patrouille der Kantonspolizei Bern kurz vor 1.25 Uhr ein Fahrzeug auf, das mit massiv überhöhter Geschwindigkeit vom Schmiedenrain in die Oberburggasse abbog und in Richtung Oberburg fuhr. Die Polizei folgte dem Auto und stellte währenddessen gravierende Geschwindigkeitsübertretungen fest. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit betrug in diesem Bereich teilweise nur 30 km/h.
Einsatzkräfte verzichten auf Nachfahrt
Aus Sicherheitsgründen entschieden sich die Einsatzkräfte, auf eine weitere Nachfahrt zu verzichten. Dennoch gelang es ihnen, den Lenker des gesuchten Fahrzeugs im Nachgang zu ermitteln und anzuhalten.
Geständnis und Folgen
Bei der Befragung gestand der 34-jährige Mann, dass er das Fahrzeug gelenkt hatte. Infolgedessen wurde ihm der Führerausweis entzogen, und er muss sich nun gemäss den gesetzlichen Bestimmungen über Raserdelikte vor der Justiz verantworten.