Ein elfjähriges Mädchen ist nach einem Unfall bei einem Schulausflug in Nordtirol (AT) weiter in kritischem Zustand.
Das Mädchen wurde am Donnerstag während einer Wanderung mit ihrer Schulklasse in der Hachleschlucht bei Imst schwer verletzt. Laut Kliniksprecher Johannes Schwamberger befand sie sich am Freitag weiterhin auf der Intensivstation der Innsbrucker Klinik. Wie das Nachrichtenportal stol.it berichtet, sei der Zustand des Kindes weiterhin äusserst kritisch.
Dramatische Rettungsaktion nach Absturz Die Schülerin wurde zunächst vermisst und nach intensiver Suche regungslos im Wasser der Schlucht gefunden. Ein Notarzthubschrauber barg das Mädchen mithilfe eines Taues und flog sie umgehend ins Krankenhaus.
Psychologische Betreuung für Mitschüler Ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreute die Klassenkameraden nach dem Auffinden der Verletzten. Die genaue Ursache des Absturzes ist derzeit noch nicht geklärt und wird von den Behörden untersucht. Weitere Einzelheiten zu den laufenden Ermittlungen berichtet stol.it.
Schulausflüge: Sicherheit erneut im Fokus Der Unfall wirft erneut die Frage nach Sicherheitsvorkehrungen bei Schulausflügen auf. Experten fordern regelmässige Überprüfungen der Wanderwege und stärkere Aufsichtspflichten.
Eltern in grosser Sorge Eltern und Angehörige zeigen sich besorgt über die Sicherheit ihrer Kinder bei schulischen Aktivitäten. Die Bildungsbehörde in Tirol kündigte bereits an, den Vorfall genau zu analysieren und Massnahmen für eine erhöhte Sicherheit zu prüfen.
Intensive Ermittlungen laufen Polizei und Behörden haben umfangreiche Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Abläufe und Verantwortlichkeiten zu klären. Der Fall sorgte regional für grosse Betroffenheit.
Der Gesundheitszustand des Mädchens bleibt kritisch. Angehörige und Schulgemeinschaft hoffen weiterhin auf eine schnelle und vollständige Genesung.
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