Feuerwehr crasht Löschfahrzeug bei Einsatz in der Hamburger City D

Beim Rückwärtsfahren rammt die Feuerwehr ein eigenes Einsatzfahrzeug – hoher Sachschaden, Strasse gesperrt

Ein Einsatz am Neuen Wall in Hamburg endete für die Feuerwehr mit einem eigenen Unfall: Beim Rangieren beschädigten Einsatzkräfte zwei ihrer Fahrzeuge – und blockierten zeitweise die Innenstadt. Laut mopo.de war ein Wasserrohrbruch der ursprüngliche Einsatzgrund.

Routineeinsatz endet mit Blechschaden in der Innenstadt

Donnerstagvormittag, Hamburg: Die Feuerwehrwache Rotherbaum wurde wegen eines Wasserrohrbruchs im Keller eines Bürohauses in den Neuen Wall gerufen. Doch der Einsatz nahm eine überraschende Wendung. Beim Rangieren fuhr ein Löschfahrzeug rückwärts – und krachte in ein zweites Einsatzfahrzeug der Kollegen.

Feuerwehr verursacht erheblichen Schaden

Wie mopo.de berichtet, entstand dabei ein grossflächiger Blechschaden an beiden Fahrzeugen. Die Feuerwehr bestätigte, dass es sich um einen „internen Unfall“ beim Umsetzen im Einsatz handelte. Der Sachschaden sei erheblich, genaue Summen wurden bislang nicht genannt.

Strasse für 30 Minuten blockiert – keine Verletzten

Durch das Manöver war der Neue Wall für etwa 30 Minuten komplett gesperrt. Der Verkehr musste örtlich umgeleitet werden. Laut Feuerwehr kam es zu keinen Verletzten, weder unter den Einsatzkräften noch unter Passanten. Die Strasse ist inzwischen wieder freigegeben.

Knapper Einsatz – doppelte Schäden

Der Vorfall zeigt: Auch Profis unterliegen im Stress des Einsatzalltags menschlichen Fehlern. Während der eigentliche Rohrbruch zügig unter Kontrolle gebracht wurde, sorgte der Fahrzeugcrash für einen zusätzlichen Einsatzbericht – diesmal intern.

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