Ein 26-jähriger Autofahrer verlor am Montagmorgen bei dichtem Nebel in Enggenhütten die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in eine Felswand. Das Auto erlitt Totalschaden, der Lenker blieb unverletzt.
Selbstunfall bei Nebel in Enggenhütten
Am frühen Montagmorgen, dem 4. November 2024, ereignete sich auf der Strecke von Enggenhütten in Richtung Appenzell ein Selbstunfall. Der 26-jährige Lenker war bei dichtem Nebel unterwegs, als er in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Auto verlor. Dabei prallte er gegen eine rechtsseitige Felswand.
Totalschaden am Fahrzeug, Fahrer blieb unverletzt
Obwohl das Fahrzeug erheblich beschädigt wurde und einen Totalschaden erlitt, hatte der Lenker Glück im Unglück: Er blieb unverletzt und konnte sich eigenständig aus dem Fahrzeug befreien. Der Unfall verdeutlicht die Gefahren, die bei schlechten Sichtverhältnissen wie dichtem Nebel entstehen können.
Kantonspolizei erinnert an Vorsicht bei Nebel
Die Kantonspolizei erinnert in diesem Zusammenhang an die Wichtigkeit angepasster Geschwindigkeit bei schlechten Sichtverhältnissen. Besonders bei dichtem Nebel kann bereits eine geringfügige Fehleinschätzung zu Unfällen führen, wie dieser Vorfall eindrücklich zeigt.
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