Als der Montagmorgen plötzlich auf dem Kopf stand
Ein stiller Morgen in Dornach.
Plötzlich liegt ein Auto kopfüber in der Waldböschung – die Fahrerin verletzt, der Schock sitzt tief.
Was war passiert auf der kurvigen Gempenstrasse?
Der Unfallhergang im Detail
Am Montag, 21. Juli 2025, kurz nach 10 Uhr:
Eine 50-jährige Autofahrerin ist bergab auf der Gempenstrasse in Richtung Dornach unterwegs.
Plötzlich verliert sie aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
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Das Auto kollidiert mit einem Kanaldeckel
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Schleudert in die Böschung
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Und kommt dort auf dem Dach zum Stillstand
Die Fahrerin wird leicht bis mittelschwer verletzt und durch die Ambulanz ins Spital gebracht.
Polizei & Abschleppdienst im Einsatz
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Die Kantonspolizei Solothurn hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
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Ein Abschleppdienst war zur Bergung des Fahrzeugs im Einsatz.
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Die Strasse war für kurze Zeit nur eingeschränkt befahrbar.
Häufige Ursachen solcher Selbstunfälle
Auch wenn der genaue Grund noch unklar ist, kommen bei ähnlichen Fällen oft folgende Faktoren ins Spiel:
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Überhöhte Geschwindigkeit auf kurvigen Strecken
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Unterschätzte Fahrbahnbeschaffenheit (z. B. Kanaldeckel, Nässe)
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Sekundenschlaf oder Ablenkung
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Technisches Versagen
Was bedeutet „leicht bis mittelschwer verletzt“?
In der medizinischen Notfallkategorisierung bedeutet das:
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Leicht verletzt: Prellungen, Schürfwunden, ohne lebensbedrohliche Folgen
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Mittelschwer verletzt: Knochenbrüche, Kopfverletzungen – stabiler Zustand, aber überwachungspflichtig
Unfallort: Die kurvenreiche Gempenstrasse
Die Gempenstrasse ist bekannt für ihr steiles Gefälle, ihre engen Kurven – und leider auch für wiederkehrende Unfälle.
läuft die Unfallaufnahme in der Praxis ab
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Unfallstelle sichern und absperren
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Erste Hilfe & medizinische Versorgung
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Unfallaufnahme durch Polizei
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Bergung des Fahrzeugs
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Untersuchung der Unfallursache
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