Wenn Kunst auf Verkehrssicherheit trifft:
Primarschüler aus Feusisberg und Goldau haben Radargeräte in echte Hingucker verwandelt – für mehr Schutz auf dem Schulweg.
Kreative Aktion mit klarer Botschaft
Im Rahmen eines Projekts mit der Kantonspolizei Schwyz bemalten Primarschulklassen aus Feusisberg und Goldau zwei semistationäre Geschwindigkeitsmessanlagen mit bunten Farben und fantasievollen Motiven.
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Auffällige Designs sollen Autofahrer bremsen
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Platzierung in der Nähe von Schulen und Schulwegen
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Start zum neuen Schuljahr
Mehr als nur Dekoration
Die Aktion verfolgt gleich mehrere Ziele:
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Sensibilisierung für Rücksichtnahme im Strassenverkehr
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Sichtbare Prävention statt versteckte Blitzer
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Nachhaltige Verhaltensänderung durch längere Einsätze
„Geschwindigkeitskontrollen sind kein Ärgernis, sondern schützen die schwächsten Verkehrsteilnehmer – unsere Kinder“, betont die Kantonspolizei Schwyz.
So wird umgesetzt
Die bunt gestalteten Anlagen werden:
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Gezielt vor Schulhäusern und an Schulwegen eingesetzt
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Mit zusätzlichen Verkehrssicherheitsaktionen begleitet
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Offensiv und gut sichtbar platziert
Prävention statt Strafe
Die Polizei setzt bewusst auf eine freundliche Ansprache:
Anstatt Autofahrer zu überraschen, sollen die auffälligen Designs bereits aus der Ferne signalisieren: „Hier bitte langsam fahren!“
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