Schweizer Forschung an der Weltspitze: ETH Zürich unter Top 10 weltweit


Renommiertes Hochschulranking sieht ETH Zürich erneut in globaler Spitzenposition – Innovationsstandort Schweiz gestärkt

Zürich – April 2025
Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) gehört auch 2025 zu den besten Universitäten der Welt. Im aktuellen QS World University Ranking belegt die ETH einen Platz unter den Top 10 – und ist damit weiterhin die führende Hochschule im deutschsprachigen Raum. Die Platzierung unterstreicht die internationale Exzellenz der Schweizer Forschung in Bereichen wie Naturwissenschaften, Technik, Informatik und Nachhaltigkeit.

ETH Zürich weltweit auf Rang 8

Im globalen QS-Ranking 2025 erreicht die ETH Zürich den 8. Platz – vor Universitäten wie Columbia, Princeton oder Yale. Besonders hervorgehoben werden:

  • die Forschungsstärke in Physik, Materialwissenschaften, Robotik und Klimaforschung

  • die hohe Akademiker- und Arbeitgeberreputation

  • die internationale Vernetzung mit über 500 Partnerhochschulen weltweit

  • die starke Förderung von Start-ups und Innovation

Forschung „Made in Switzerland“

Die ETH Zürich ist das wissenschaftliche Flaggschiff der Schweiz. Zusammen mit der ETH Lausanne (EPFL), den Universitäten Basel, Bern und Genf sowie zahlreichen Forschungsinstituten trägt sie entscheidend zur Wissens- und Innovationsnation Schweiz bei.

Zu den Erfolgsfeldern zählen:

  • Quantencomputing und KI-Forschung

  • Nachhaltige Energiesysteme und Klimaengineering

  • Biotechnologie und Medizintechnik

  • Cybersecurity und Digitalisierung

Spin-offs und Start-ups: Ideen, die Wirkung zeigen

Allein in den letzten fünf Jahren wurden an der ETH Zürich über 200 Spin-offs gegründet – darunter international erfolgreiche Unternehmen in den Bereichen grüne Technologien, digitale Medizin und Robotik. Die Hochschule gilt als Motor des Schweizer Innovationsökosystems, auch dank Kooperationen mit Grossunternehmen und Investoren.

Internationale Talente und globale Wirkung

Die ETH zieht jedes Jahr tausende Studierende und Forschende aus aller Welt an – aktuell liegt der Anteil internationaler Masterstudierender bei über 40 %. Die enge Verzahnung mit Industrie und Gesellschaft sowie das klare Bekenntnis zu Wissenschaftsfreiheit und Exzellenz sichern der Hochschule ihre Vorreiterrolle weltweit.

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