Sensation am Walensee: Gattolupo erstmals in freier Wildbahn gesichtet!

ByimTicker

Dienstag, 1. April 2025 , , , ,

Seltenes Mischwesen streift durch die Wildnis am Walensee

Ein spektakulärer Fund in den Flumser Bergen sorgt weltweit für Schlagzeilen – ein tierisches Rätsel, das Fachleute ratlos und Social Media sprachlos macht.

Ein bislang unbekanntes Mischwesen mit wilden Augen, flauschigem Fell und rätselhafter Herkunft wurde durch eine Fotofalle in den Flumser Bergen entdeckt: Der Gattolupo – eine faszinierende Kreuzung zwischen Hauskatze und Wolf!

Laut ersten Berichten wurde das mysteriöse Tier am frühen Morgen des 1. April 2025 oberhalb des Walensees aufgenommen. Die Kamera, ursprünglich installiert zur Überwachung von Gämsen, lieferte vier gestochen scharfe Bilder. Was zuerst wie ein Scherz klang, sorgt nun für Aufsehen in der Fachwelt: „Sowas haben wir noch nie gesehen“, so Dr. Remo Fellini, Tierverhaltensbiologe an der ETH Zürich.

Ein mobiles Expertenteam wurde umgehend in die Flumser Berge entsendet, um Spuren zu sichern. Die Bilder zeigen ein mittelgrosses Wesen mit katzenähnlichen Ohren, wolfsartigem Rumpf und einem buschigen Schwanz, das zielstrebig durchs Gelände streift – mal neugierig in die Kamera blickend, mal majestätisch durch die Wildnis schreitend.

Weder rein Wolf, noch rein Katze – sondern etwas ganz Neues.

Woher der Gattolupo stammt, ist noch unklar. Einige Stimmen vermuten eine spontane genetische Mutation. Andere sprechen von einem streng geheimen Zuchtprojekt aus den 1980er Jahren, das nie offiziell bestätigt wurde. Der Name „Gattolupo“ (von gatto = Katze und lupo = Wolf) setzt sich charmant aus den italienischen Begriffen zusammen – passend zur grenznahen Region.

Die ersten Hinweise deuten darauf hin, dass der Gattolupo sich tagsüber im felsigen Gebiet rund um die Spitzmeilenhütte aufhält und nachts in tiefer gelegene Waldzonen wandert. Laut Augenzeugen soll das Tier einen eigenwilligen Laut von sich geben – eine Mischung aus Fauchen und Heulen.

Ein neuer Mythos – oder ein wissenschaftlicher Durchbruch?

Die Fachwelt ist entzückt, aber vorsichtig. DNA-Proben konnten bisher noch nicht entnommen werden. Dafür rollt nun eine internationale Forscherwelle auf die Ostschweiz zu. Die Gemeinde Flums prüft sogar bereits, ob eine temporäre Gattolupo-Schutzzone errichtet werden soll.

Und während Zoologen noch rätseln, ist Social Media längst verliebt: Unter dem Hashtag #Gattolupo trendet das mysteriöse Wesen bereits weltweit – von Neuseeland bis Norwegen.

Ob das Tier nun echt, ein Naturwunder oder schlicht ein kurioser April-Scherz ist – das bleibt vorerst ein gut gehütetes Geheimnis der Flumser Berge.

„Ich schwöre, ich habe ihn gesehen. Er sass da, mitten im Schnee, und starrte mich an. Wie ein Wolf. Und doch… wie mein Kater Minki.“ – Augenzeugin aus Quarten

Die mobile Version verlassen