Pilot auf Iberia-Flug von Spinne gebissen – Notfall in der Luft


Iberia-Flugzeug auf dem Rollfeld nach Notfall

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Ein dramatischer Zwischenfall auf einem Iberia-Flug von Duesseldorf nach Madrid: Eine Vogelspinne biss den Piloten mitten im Flug. Dank schneller medizinischer Hilfe konnte eine allergische Reaktion verhindert werden.

Schockmoment in der Luft

Am Freitag, dem 21. Februar 2025, kam es an Bord eines Iberia-Fluges zu einem aussergewoehnlichen Vorfall. Eine Vogelspinne, vermutlich aus Casablanca eingeschleppt, biss den Piloten waehrend des Fluges von Duesseldorf nach Madrid. Da der Pilot gegen Spinnen allergisch ist, musste er umgehend mit einem Kortikosteroid behandelt werden, um eine schwere Reaktion zu vermeiden.

Sichere Landung trotz Vorfall

Trotz des unerwarteten Notfalls konnte die Crew das Flugzeug sicher in Madrid landen. Direkt nach der Landung wurde das Flugzeug gemaess den Sicherheitsprotokollen fuer drei Stunden am Boden gehalten und gruendlich fumigiert. Erst danach durfte es seinen naechsten Flug nach Vigo antreten.

Herkunft der Spinne unklar

Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Vogelspinne waehrend eines vorherigen Zwischenstopps in Casablanca, Marokko, an Bord gelangt sein koennte. Die Fluggesellschaft Iberia bestaetigte, dass der Pilot nach der Erstversorgung keine weiteren gesundheitlichen Beschwerden hatte und der Flugbetrieb nach der Desinfektion normal fortgesetzt wurde.

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