Am Montag (10. Februar 2025) kam es auf der Autobahn A1 zu einem kuriosen Vorfall. Ein 62-jähriger Mann verpasste in Wil die Ausfahrt und fuhr daraufhin rückwärts auf die Autobahn zurück. Die Kantonspolizei St.Gallen stufte ihn als fahrunfähig ein und nahm ihm den Führerausweis ab.
Der Vorfall auf der A1 – Ein riskantes Manöver
Ein 62-jähriger Mann war mit seinem Auto auf der A1 unterwegs und kam aus Zürich in Richtung St.Gallen. Bei der Ausfahrt Wil verpasste er den richtigen Abzweig und hielt kurz nach der Ausfahrt auf der Fahrbahn an. Er entschloss sich, rückwärts zu fahren, um die Autobahn über die Ausfahrt zu verlassen. Dieses riskante Manöver konnte die Kantonspolizei St.Gallen jedoch nicht unbemerkt lassen.
Fahrunfähigkeit festgestellt – Blut- und Urinprobe entnommen
Die Polizeipatrouille stellte schnell fest, dass der 62-Jährige fahrunfähig war. Dies führte zu einer sofortigen Anordnung der Entnahme einer Blut- und Urinprobe. Der Fahrer musste den Wagen sofort verlassen und konnte seine Fahrt nicht fortsetzen. Der Führerausweis wurde ihm direkt an Ort und Stelle entzogen.
Ungewöhnliche Verkehrssituation sorgt für Aufsehen
Ein solcher Vorfall sorgt nicht nur für Aufsehen, sondern zeigt auch die Wichtigkeit, sich an die Verkehrsvorschriften zu halten. Selbst wenn ein Fahrer sich unsicher fühlt oder eine Ausfahrt verpasst, ist es gefährlich und illegal, rückwärts zu fahren oder auf der Autobahn anzuhalten.
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