Trümmerfeld auf der A1 – Autobahn nach nächtlicher Kollision vier Stunden gesperrt
In der Nacht auf Sonntag ereignete sich auf der A1 bei Wallisellen ein schwerer Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen. Fünf Personen wurden verletzt, die Autobahn war stundenlang gesperrt.
Am 26. Januar 2025, kurz vor 2 Uhr, kollidierten auf der A1 in Fahrtrichtung Bern und Basel zwei Personenwagen auf Höhe der Einfahrt Dübendorf. Ein Fahrzeug wurde dabei quer über mehrere Fahrbahnen geschleudert, prallte gegen die Mittelleitplanke und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Dort kam es zu einer weiteren Kollision mit einem von Winterthur herkommenden Fahrzeug.
Fünf Verletzte und 100-Meter-Trümmerfeld
Die Wucht der Kollisionen führte zu einem massiven Schadensfeld, das sich über mehr als 100 Meter erstreckte. Fünf Personen erlitten leichte bis schwere Verletzungen und wurden durch Rettungsdienste in Spitäler transportiert.
Vollsperrung für vier Stunden
Die Autobahn musste für vier Stunden zwischen der Ausfahrt Wallisellen und der Verzweigung Zürich-Ost gesperrt werden, um die Unfallstelle zu räumen und Spuren zu sichern. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. Die 20-jährige Autolenkerin sowie die beiden 20- und 28-jährigen Fahrer wurden zur Anzeige gebracht.
Details zum Unfall auf der A1
- Ort: A1 bei Wallisellen, Einfahrt Dübendorf
- Zeitpunkt: Sonntag, 26. Januar 2025, kurz vor 2 Uhr
- Beteiligte: Drei Fahrzeuge, fünf verletzte Personen
- Folgen: Leichte bis schwere Verletzungen, Vollsperrung für vier Stunden, massive Schäden
- Einsatzkräfte: Kantonspolizei Zürich, Rettungsdienste, Tiefbauamt Kanton Zürich, Staatsanwaltschaft
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