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CIA verhindert blutigen Anschlag: Swift-Konzert in Wien bleibt verschont

CIA verhindert verheerendes Attentat in Wien

Laut Angaben des stellvertretenden CIA-Direktors David S. Cohen konnte der US-Geheimdienst CIA einen geplanten Terroranschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien vereiteln. Cohen teilte diese Informationen auf einem Geheimdienstgipfel in Washington mit und bestätigte, dass die CIA den österreichischen Behörden entscheidende Hinweise auf die geplanten Angriffe gegeben hatte. Die „New York Times“ berichtete erstmals darüber.

Terrorpläne für Wien durchkreuzt

Die geplanten Konzerte von Taylor Swift im Ernst-Happel-Stadion in Wien Anfang August wurden kurzfristig abgesagt, nachdem die Behörden aufgrund der CIA-Informationen zwei junge Männer festgenommen hatten. Ein 19-jähriger Verdächtiger, der angeblich dem Islamischen Staat (IS) die Treue geschworen hatte, plante, mit Sprengstoff und einem Auto in die Menge der Konzertbesucher zu fahren. Ziel war es, ein Blutbad unter den rund 60.000 Fans im Stadion anzurichten.

Grosses Risiko für zehntausende Menschen

Das ausverkaufte Ernst-Happel-Stadion in Wien fasst mehr als 60.000 Menschen. Zudem hätten sich in der Umgebung des Stadions vermutlich weitere Zehntausende Fans versammelt, die keine Tickets für das Konzert erhalten hatten. Ohne das Eingreifen der CIA hätte dieser Anschlag katastrophale Folgen haben können.

Ermittlungen gegen Verdächtige laufen

Die beiden verdächtigen Männer befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. Gegen den 19-jährigen Hauptverdächtigen und seinen jüngeren Komplizen wird wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und krimineller Organisation ermittelt. Ihr geplanter Anschlag hätte zu einer der tödlichsten Terrorattacken in Europa geführt.

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