Der 35-jährige Fahrer des Pistenfahrzeugs, der in den Arbeitsunfall verwickelt war, der sich am 22. April 2024 gegen 8.35 Uhr in Les Diablerets ereignete, starb an den Folgen seiner Verletzungen im CHUV.
Unter Umständen, die die Ermittlungen noch klären müssen, kippte ein Pistenfahrzeug um und stürzte mehrere hundert Meter einen Hang in Les Diablerets hinunter. Der Fahrer wurde in ernstem Zustand mit dem Hubschrauber ins CHUV geflogen. Er verstarb am Samstag, den 27. April, an den Folgen seiner Verletzungen.
Die laufenden Ermittlungen werden die genaue Ursache des Unfalls klären müssen.
Ursprüngliche Meldung:
Am Montag, den 22. April 2024, kippte ein Pistenfahrzeug um und stürzte mehrere hundert Meter einen Hang in Les Diablerets hinunter. Der Fahrer der Maschine wurde in ernstem Zustand mit dem Hubschrauber ins CHUV geflogen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Am Montag, den 22. April 2024, gegen 8.35 Uhr in Les Diablerets fuhr der Fahrer eines Pistenfahrzeugs seine Maschine in die Garage der Bergstation ein, als diese aus einem Grund, den die Ermittlungen noch klären müssen, den Hang direkt neben dem Gebäude hinunterstürzte. Sie kam 400 Meter weiter unten stark beschädigt zum Stillstand. Die Rettungskräfte der Station, die von Mitgliedern der Rettungskolonne unterstützt wurden, kamen dem Fahrer zu Hilfe, der aus dem Fahrzeug geschleudert worden war. Er wurde von der Air Glacier nach Les Diablerets geflogen und von einem REGA-Helikopter ins CHUV gebracht. Er wurde schwer verletzt und befindet sich in Lebensgefahr. Es handelt sich um einen 35-jährigen Schweizer Staatsbürger, der in der Region wohnt.
Die diensthabende Staatsanwältin leitete eine Untersuchung ein, um die genauen Umstände des Unfalls zu ermitteln. Die Ermittlungen wurden den Ermittlern des Bergzugs der Waadtländer Gendarmerie anvertraut.
Das Ereignis erforderte den Einsatz einer Patrouille des Bergzugs der Gendarmerie, einer weiteren Patrouille der Verkehrseinheit, der Rettungskolonne von Les Diablerets, der Bergretter der Station sowie eines Helikopters der Air Glacier und eines Helikopters der REGA.
Quelle der Meldung: Kapo VD