Schock für Schweizer Wirtschaft: Erbschaftssteuer-Initiative treibt Unternehmen ins Ausland!


Unternehmen flüchten! Steuerbombe der Juso bedroht Schweizer Arbeitsplätze

Die von den Jungsozialisten (Juso) eingereichte Erbschaftssteuerinitiative könnte die Schweizer Wirtschaft ins Chaos stürzen! Die Initiative will Erbschaften über 50 Millionen Franken mit einer brutalen 50-Prozent-Steuer belegen – ein Frontalangriff auf Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden!

Eine brisante Umfrage des Industrieverbandes Swissmem enthüllt: Fast jedes zweite betroffene Unternehmen prüft bereits einen Wegzug aus der Schweiz! Viele Firmen könnten in ihrer jetzigen Form nicht weiterbestehen oder müssten ins Ausland verkauft werden. Die Folgen wären katastrophal: Arbeitsplatzverlust, Investitionsstopp und eine drohende Deindustrialisierung des Landes!

Unternehmer schlagen Alarm: „Wir haben keine Wahl – wir müssen gehen!“

Hans-Christian Schneider, CEO der Ammann Group und Nachfahre der Berner Industriellenfamilie Schneider-Ammann, warnt eindringlich: „Unser Vermögen steckt in unserer Firma! Wenn wir das zahlen müssen, bleibt uns nichts anderes übrig, als die Schweiz zu verlassen.“ Auch Jean-Pascal Bobst, Chef des Maschinenbauers Bobst, kündigt einen Exodus an: „Diese Initiative nimmt uns in Geiselhaft! Wir werden gehen!“

Und sie sind nicht allein: Peter Spuhler (Stadler Rail) und Thomas Straumann haben bereits angedeutet, dass sie der Schweiz den Rücken kehren werden.

Rechtsunsicherheit und Angst vor einer Steuerfalle!

Besonders heikel: Die Juso fordert, dass Abwanderer rückwirkend besteuert werden! Selbst der Bundesrat gibt zu, dass eine solche Regelung rechtlich problematisch ist – doch das sorgt nur bedingt für Beruhigung. Viele Unternehmer ziehen bereits Konsequenzen und verlegen ihren Wohnsitz ins Ausland, um nicht Opfer dieser Steuerfalle zu werden.

Laut Philipp Heer, CEO des VZ Vermögenszentrums, haben sich seit Jahresbeginn über hundert Unternehmer beraten lassen, wie sie sich gegen diese finanzielle Zwangsenteignung absichern können. Die ersten Firmen bereiten bereits ihre Umsiedlung ins Ausland vor!

Milliardenverluste drohen – Schweizer Wirtschaft in Gefahr!

Eine Schock-Studie des Lausanner Wirtschaftsprofessors Marius Brülhart zeigt: 77–93 % des betroffenen Vermögens könnten aus der Schweiz fliehen, wenn die Initiative durchkommt! Das bedeutet nicht nur, dass die geplanten Erbschaftssteuereinnahmen massiv schrumpfen – auch die Einkommens- und Vermögenssteuern würden einbrechen. Die Juso-Initiative könnte zum finanziellen Desaster für die Schweiz werden!

Gewerkschaften auf Distanz – „Diese Initiative ist brandgefährlich!“

Sogar Gewerkschafter distanzieren sich! Travailsuisse-Präsident Adrian Wüthrich schlägt Alarm: „Diese Initiative gefährdet den Wirtschaftsstandort und damit tausende Arbeitsplätze!“ Selbst der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hält sich mit einer klaren Unterstützung zurück. Die Linke ist gespalten – die Angst vor den Folgen wächst!

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