Verpasse keine News mehr! Aktiviere unseren kostenlosen Whatsapp-Kanal
Am Montagabend trat aus einem Sattelanhänger auf der A9 eine leicht entzündliche und ätzende Flüssigkeit aus. Dank des schnellen Eingreifens der Polizei konnte eine Umwelt- und Verkehrssicherheitsgefahr verhindert werden.
Am 13. Januar 2025 hielt die Kantonspolizei im Rahmen einer Schwerverkehrskontrolle einen rumänischen Lastwagen an, der auf der Autobahn A9 von Lausanne in Richtung Martinach unterwegs war. Bei einer Überprüfung im Schwerverkehrskompetenzzentrum (SVKZ) in St-Maurice stellten die Beamten fest, dass aus einem beschädigten Metallfass eine gefährliche Flüssigkeit austrat.
Schnelle Reaktion verhinderte Schlimmeres
Die Polizei sperrte den betroffenen Bereich sofort ab und alarmierte Spezialkräfte. Einsatzkräfte der CIMO, die Feuerwehren von Chablais und Aigle, sowie die Stadtpolizei Monthey arbeiteten zusammen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt.
Erhebliche Folgen für den Fahrer
Der Fahrer des Lastwagens wurde wegen Nichteinhaltung der Ladungssicherungsnormen bei der zuständigen Dienststelle angezeigt. Er muss mit einer hohen Geldstrafe rechnen. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung strikter Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter.