Mann sticht bei angeblicher Anzeigeaufnahme zu – Mordkommission ermittelt
In Berlin-Neukölln (D) kam es am Freitagabend zu einem schweren Messerangriff auf einen Polizisten. Ein Mann, der zunächst vorgab, eine Anzeige aufgeben zu wollen, zückte ein Messer und stach dem Beamten in den Hals. Der Polizist wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Der Angriff ereignete sich am 16. Mai 2025 am Abend in einer Polizeidienststelle im Berliner Stadtteil Neukölln (D). Laut Oe24.at soll der Täter sich als Anzeigenerstatter ausgegeben haben.
Dann zog er ein Messer und stach dem Beamten gezielt in den Halsbereich. Der schwer verletzte Polizist wurde notfallmedizinisch versorgt und in eine Klinik gebracht. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Gewalttaten gegen Einsatzkräfte haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Attacke auf den Beamten in Berlin ist ein weiteres besorgniserregendes Beispiel für die Eskalation im öffentlichen Raum – insbesondere in konfliktsensiblen Bezirken wie Neukölln (D).
Auch die Symbolik der Tat wird politisch diskutiert: Laut Medienberichten fielen beim Angriff pro-palästinensische Rufe wie „Free Palestine“ – eine mögliche Radikalisierungslinie wird geprüft.
Der Messerangriff in Berlin-Neukölln (D) stellt einen dramatischen Vorfall dar. Ein Polizist wurde bei Dienstausübung schwer verletzt, die Hintergründe sind noch unklar. Die Behörden prüfen politische Motive – das LKA und die Mordkommission stehen vor einer komplexen Ermittlungslage.
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