Verdächtiges Verhalten entlarvt mutmassliche Dealer – Diensthund findet zwei Kilo Kokain
Am Freitagabend, 9. Mai 2025, hat ein Hinweis aus der Bevölkerung in Schönenwerd zur Festnahme zweier mutmasslicher Drogendealer geführt. Diensthund Jedi vom Tuniberg spürte im Auto rund zwei Kilogramm Kokain auf.
Die Kantonspolizei Solothurn setzt bei der Bekämpfung des Drogenhandels verstärkt auf Hinweise aus der Bevölkerung – mit Erfolg. In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Festnahmen nach ähnlichen Meldungen. Der Einsatz spezialisierter Diensthunde wie «Jedi vom Tuniberg» gilt dabei als wichtiger Bestandteil moderner Polizeiarbeit.
Die beiden mutmasslichen Täter – albanische Staatsangehörige im Alter von 19 und 53 Jahren – wurden am Freitagabend nach einem Hinweis wegen verdächtigen Verhaltens kontrolliert. Bei der anschliessenden Fahrzeugdurchsuchung schlug der Drogenspürhund an: In einem Versteck im Fahrzeug lagen rund zwei Kilogramm Kokain.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Solothurn befinden sich beide Männer nun in Untersuchungshaft.
Die Festnahme zeigt, wie wichtig zivilgesellschaftliches Engagement für die öffentliche Sicherheit ist. Der Drogenfund hat laut Schätzungen einen Marktwert im sechsstelligen Bereich. Die Ermittlungen zu Herkunft und geplanter Verteilung laufen – auch internationale Verbindungen sind denkbar. Für Schönenwerd ist dies ein deutlicher Schlag gegen den Drogenhandel.
Wie erkenne ich verdächtiges Verhalten?
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Ungewöhnlich häufige Kurzbesuche an Fahrzeugen
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Übergaben kleiner Objekte gegen Geld
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Wiederkehrende nächtliche Aktivitäten an gleichen Orten
Dank eines aufmerksamen Bürgers konnten mutmassliche Dealer festgenommen und eine erhebliche Menge Kokain sichergestellt werden. Die Polizei lobt das Verhalten der meldenden Person ausdrücklich. Weitere Informationen gibt es, sobald die Ermittlungen fortgeschritten sind. Wir halten Sie auf imticker.ch auf dem Laufenden.
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