Am Freitagmorgen kam es auf der B126 zwischen Zwettl und Hellmonsödt zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Pkw, einem Kleinbus und einem Linienbus.
Ein schwerer Unfall hat am Freitagmorgen den Verkehr auf der B126 in Oberösterreich lahmgelegt. Zwischen Zwettl und Hellmonsödt geriet ein tschechischer Lenker mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er mit einem Kleinbus und einem Linienbus.
Der Unfall ereignete sich laut Polizeiangaben in einer unübersichtlichen Kurve. Der tschechische Fahrer musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. Über die genaue Zahl der Verletzten ist derzeit noch nichts bekannt. Laut nachrichten.at war die Feuerwehr mehrere Stunden im Einsatz.
Die B126 ist eine vielbefahrene Verbindung im Mühlviertel. Gerade in den Morgenstunden herrscht dort starker Berufsverkehr. Immer wieder kommt es in dem Abschnitt zwischen Zwettl und Hellmonsödt zu schweren Unfällen – insbesondere in Kurvenbereichen mit eingeschränkter Sicht.
Verkehrsexperten warnen seit Jahren vor gefährlichen Überholmanövern und unangepasster Geschwindigkeit auf der Strecke. Auch Witterungseinflüsse wie Nebel oder Nässe spielen oft eine Rolle.
Der tschechische Pkw-Lenker war am Freitagmorgen in Richtung Zwettl unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet er in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit einem Kleinbus und anschliessend mit einem Linienbus.
Nach Angaben der Einsatzkräfte musste der Lenker von der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack geschnitten werden. Über seinen Zustand sowie mögliche weitere Verletzte lagen am Vormittag noch keine offiziellen Informationen vor.
Die B126 wurde im Bereich der Unfallstelle gesperrt, eine grossräumige Umleitung wurde eingerichtet.
Ein Grossaufgebot von Feuerwehr, Rettung und Polizei war im Einsatz. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig, da mehrere Fahrzeuge schwer beschädigt waren und die Unfallstelle grossräumig abgesichert werden musste.
Wie nachrichten.at berichtet, kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Pendlerverkehr. Die Einsatzkräfte waren mehrere Stunden mit der Bergung und Reinigung der Unfallstelle beschäftigt.
Die genaue Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Klar ist: Der Vorfall auf der B126 zeigt einmal mehr, wie schnell der Alltag im Strassenverkehr kippen kann. Die Behörden appellieren an alle Lenkerinnen und Lenker, ihre Fahrweise an die Strassenverhältnisse anzupassen
(Bild: TEAM FOTOKERSCHI / MARTIN SCHARINGER)
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