Ein Reality-Check für Sommer 2025 – inklusive Geheimtipps abseits vom Massentourismus
Die Schweiz als Reiseziel polarisiert: Für die einen ist sie unbezahlbar, für die anderen ein Naturparadies direkt vor der Haustür. Doch wie sieht es im Sommer 2025 wirklich aus? Zwischen ausgebuchten Hotels und ruhigen Bergtälern zeigen wir, was sich lohnt – und was man besser meidet.
Preise: Luxus oder doch mehr Vielfalt als gedacht?
Ja, Ferien in der Schweiz können teuer sein – vor allem in Hotspots wie Zermatt (VS), Luzern (LU) oder dem Engadin (GR). Doch wer flexibel ist und lokale Angebote nutzt, kann auch mit kleinerem Budget viel erleben. Regionale Gästepässe, ÖV-Inklusive-Angebote oder einfache Berghütten machen Ferien erschwinglicher, als viele denken.
Menschenmassen: Wo’s eng wird – und wo nicht
In Städten und bekannten Tourismusorten wird es im Sommer schnell voll. Besonders betroffen: Interlaken (BE), Luzern (LU) und das Jungfraujoch. Doch in weniger bekannten Regionen wie dem Bleniotal (TI), dem Val d’Hérens (VS) oder dem Jura (JU) finden sich Ruhe, Gastfreundschaft und Natur pur – ganz ohne Gedränge.
Geheimtipps für 2025: Abseits der Masse
- Toggenburg (SG): Klangweg, Wasserfälle und familiäre Berggasthäuser
- Pfynwald (VS): Der älteste Föhrenwald Europas – ideal für stille Wanderungen
- Emmental (BE): Käse, Hügel und echtes Landleben
- Val Müstair (GR): UNESCO-Biosphäre mit Kultur, Natur und Weitblick
Stimmen von Reisenden
Eine Familie aus Zürich (ZH) erzählt, wie sie mit dem ÖV und Wanderkarten eine Woche voller Erlebnisse im Appenzellerland (AI) verbrachte – für unter 1000 CHF. Ein Solo-Reisender aus Genf (GE) berichtet begeistert von seinen Bike-Touren durch den Jura (JU). Und eine Berner Studentin schwärmt von der Stille am Schwarzsee (FR).
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