Radarstandorte Schweiz (CH): Wo stehen die bekanntesten Blitzer der Schweiz?


Radarbox am Strassenrand.(Symbolbild)

Feste und mobile Radargeräte: Diese Standorte sollten Autofahrer kennen

Wer in der Schweiz (CH) unterwegs ist, sollte wissen: Tempoverstösse werden streng geahndet. In vielen Kantonen sind feste und mobile Radarstandorte im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Doch wo stehen die berüchtigtsten Blitzer des Landes?

Zu den bekanntesten Radarstandorten zählen der Gotthardtunnel (UR/TI) (UR/TI), der Bareggtunnel (AG) sowie die A1 bei Wangen an der Aare (BE). Diese Orte gelten als Hotspots für Tempokontrollen und sind für ihre hohe Frequenz an Blitzern berüchtigt. Auch innerorts wird zunehmend kontrolliert, etwa in Zürich (ZH), Lausanne (VD) oder Genf (GE).

Feste Radargeräte sind meist gut sichtbar und befinden sich oft an Gefahrenstellen wie Fussgängerübergängen, Schulzonen oder täglich stark befahrenen Routen. Mobile Geräte hingegen wechseln regelmässig den Standort. Sie werden von der Polizei strategisch dort eingesetzt, wo besonders viele Unfälle oder Regelverstösse registriert wurden.

In der Romandie kommt zudem vermehrt die Abschnittskontrolle (Section Control) zum Einsatz. Dabei wird die Durchschnittsgeschwindigkeit über eine bestimmte Strecke hinweg gemessen. Besonders betroffen sind hier Abschnitte der A9 und A12.

Der ADAC und TCS veröffentlichen regelmässig Hinweise zu Blitzern, doch auch Apps wie Waze oder Radarbot helfen Autofahrern, informiert zu bleiben. Dennoch gilt: Wer sich an die Verkehrsregeln hält, muss keine Radarkontrolle fürchten.

Tempolimits sind kein Ärgernis, sondern Lebensschutz. Wer die bekannten Radarstandorte kennt, fährt sicherer – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer.

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