Bundespolizei stellt gefährliche Gegenstände im Hauptbahnhof sicher
Am Morgen des 5. April 2025 kontrollierte die Bundespolizei einen 43-jährigen Mann im Hauptbahnhof Recklinghausen (D), der sowohl Drogen als auch ein verbotenes Einhandmesser bei sich führte. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Deutschen ein.
Gegen 7:25 Uhr fiel der Mann den Einsatzkräften während ihrer Streife auf. Bei der Kontrolle gab er zunächst an, lediglich eine Blechschere mitzuführen. Eine Durchsuchung förderte jedoch ein Einhandmesser sowie eine geringe Menge Amphetamine und Ecstasy-Tabletten zutage. Das Messer, das sich einhändig öffnen und schliessen lässt, darf ohne berechtigtes Interesse nicht mitgeführt werden – ein solches konnte der Mann nicht vorweisen.
Die beschlagnahmten Gegenstände führten zu einem Ermittlungsverfahren wegen Verstosses gegen das Waffen- sowie Betäubungsmittelgesetz. Der Mann stammt aus Gladbeck (D) und muss sich nun für seine Handlungen verantworten.
Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung regelmässiger Kontrollen in Bahnhöfen zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit. Die Bundespolizei appelliert an Reisende, keine gefährlichen oder illegalen Gegenstände mit sich zu führen.
Quelle: PressePortal
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