Nico Schlotterbeck spielt beim BVB konstant auf hohem Niveau – nun soll Paris Saint-Germain Interesse zeigen. Ein Mega-Angebot könnte folgen.
Schlotterbeck im Fokus von PSG – Transfergerüchte nehmen Fahrt auf
Nico Schlotterbeck ist längst eine feste Grösse bei Borussia Dortmund – in der Abwehr wie im gesamten Teamgefüge. Seine robuste Spielweise, seine konstante Form und die beeindruckenden Auftritte sowohl im DFB-Dress als auch auf internationaler Bühne haben Begehrlichkeiten geweckt. Allen voran beim französischen Topklub Paris Saint-Germain.
PSG überzeugt von Schlotterbecks Leistungen
Wie die Bild berichtet, ist PSG besonders durch Schlotterbecks Auftritte in den Nations-League-Partien gegen Italien auf den Abwehrchef aufmerksam geworden. Auch die beiden Champions-League-Duelle zwischen Dortmund und Paris im Halbfinale der Vorsaison, bei denen der BVB jeweils 1:0 siegte, sollen den Pariser Verantwortlichen Eindruck gemacht haben.
BVB plant mit Schlotterbeck als Führungsspieler
Borussia Dortmund hingegen möchte Schlotterbeck auf keinen Fall verlieren. Intern wird der 24-Jährige als künftiges Gesicht des Vereins gesehen – ein Spieler, der über Jahre hinweg eine zentrale Rolle einnehmen könnte. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, was dem BVB in den Verhandlungen eine starke Position verleiht.
Mögliche Ablöse: Bis zu 70 Millionen Euro?
Trotz der langen Vertragslaufzeit und der hohen Wertschätzung, die Schlotterbeck im Verein geniesst, ist ein Verkauf nicht völlig ausgeschlossen. Laut dem Bericht könnte Dortmund bei einem Angebot von 60 bis 70 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Angesichts der unsicheren Qualifikation für die kommende Champions-League-Saison wäre ein Transfer auch finanziell attraktiv für die Schwarz-Gelben.
Champions League als entscheidender Faktor?
Sollte sich der BVB nicht für die Königsklasse qualifizieren, könnte das Schlotterbecks Entscheidung zusätzlich beeinflussen. Der Verteidiger selbst hat sich bisher nicht zu den Wechselgerüchten geäussert, doch PSG ist für seine aggressiven Transferstrategien bekannt. In Paris winkt nicht nur regelmässige Teilnahme an der Champions League, sondern auch eine neue sportliche Herausforderung.
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