21-jähriger Bootsführer bleibt unverletzt – Feuerwehr und Seepolizei im Einsatz
Am Mittwochmorgen, 19. März 2025, ereignete sich auf dem Zugersee in Höhe von Arth SZ ein Bootsunfall. Ein Motorboot des Amts für Wald und Wild des Kantons Zug kenterte aus bislang ungeklärten Gründen.
Gegen 09:15 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, dass sich ein Bootsführer nach dem Unfall im Wasser befinde. Glücklicherweise trug der 21-jährige Mann einen Rettungskragen, sodass er wenige Minuten später von einem Berufsfischer gerettet und ans Ufer transportiert werden konnte. Dort untersuchte ihn der Rettungsdienst Schwyz, doch er blieb unverletzt.
Das gekenterte Motorboot wurde durch die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ) geborgen und ans Ufer geschleppt. Zudem errichtete die Feuerwehr Arth (SZ) eine Ölsperre auf dem Zugersee, um mögliche Umweltverschmutzungen zu verhindern. Die genaue Unfallursache wird weiterhin untersucht.
Im Einsatz waren:
- Feuerwehr Arth (SZ)
- Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ)
- Rettungsdienst Schwyz
- Kantonspolizei Schwyz
- Seepolizei der Zuger Polizei
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