Schock-Crash auf der N29: Zwei Verletzte nach heftiger Kollision in Rona GR!

ByimTicker

Montag, 10. März 2025 , , , ,

Die schwer beschädigten Fahrzeuge am Unfallort nahe der Juliabrücke. (Bild Kapo GR)

Dramatischer Unfall auf der Juliabrücke erschüttert die Region

Ein schwerer Verkehrsunfall erschütterte am frühen Montagmorgen die Nationalstrasse N29 in Rona: Zwei Autos prallten frontal-seitlich zusammen, zwei Fahrer wurden verletzt, eines der Fahrzeuge überschlug sich spektakulär.

Der Unfallhergang

Gegen 06.40 Uhr fuhr ein 18-jähriger Autofahrer von Bivio Richtung Savognin. Auf der Geraden nahe der Juliabrücke kam es zur Katastrophe: Ein entgegenkommender 33-jähriger Automobilist konnte nicht mehr ausweichen. Die beiden Fahrzeuge prallten mit voller Wucht frontal-seitlich aufeinander.

  • Das Auto des 18-Jährigen wurde von der Fahrbahn geschleudert, überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand.
  • Das Fahrzeug des 33-Jährigen kam ebenfalls von der Strasse ab und landete in der Nähe im Gras.

Rettungseinsatz unter Hochdruck

Der 33-jährige Fahrer konnte sich selbst aus seinem Wrack befreien. Der junge 18-Jährige hingegen war eingeklemmt. Die Feuerwehr Surses leitete eine sofortige Rettungsaktion ein und befreite den Verletzten aus dem demolierten Wagen.

Zwei Teams des Rettungsdienstes Mittelbünden waren schnell vor Ort und versorgten die beiden Fahrer. Beide Männer erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen und wurden anschliessend in die Spitäler von Savognin und Thusis gebracht.

Die Unfallstelle – ein Bild der Zerstörung

Die Unfallstelle glich einem Trümmerfeld:

  • Rechts oben auf der Strasse waren Einsatzkräfte der Strassenrettung im Einsatz.
  • Das Auto des 33-jährigen Fahrers lag im Vordergrund stark demoliert.
  • Im Hintergrund der auf dem Dach liegende Wagen des jungen 18-Jährigen.

Die genaue Unfallursache wird von der Kantonspolizei Graubünden untersucht. Der Sachschaden dürfte erheblich sein.

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