Mit dem Start der Skisaison in den Schweizer Bergen patrouillieren die Gebirgsspezialisten der Kantonspolizei Bern wieder auf den Skipisten. Sie achten auf die Einhaltung der FIS-Regeln, klären Wintersportler über Sicherheitsmassnahmen auf und greifen bei Unfällen sofort ein. Bei schweren Vorfällen übernehmen sie Ermittlungen für die Staatsanwaltschaft. Zudem kontrollieren sie Wildruhezonen, um sensible Tiergebiete vor Störungen zu bewahren.
Sicherheitstipps für Wintersportler:
- Rücksicht nehmen: Geschwindigkeit an Können und Verhältnisse anpassen.
- Sicht beachten: Anhalten nur an übersichtlichen Stellen.
- Abstand halten: Andere Wintersportler nicht gefährden.
- Lawinenrisiko prüfen: Abseits gesicherter Pisten nur mit LVS-Gerät, Schaufel und Sonde unterwegs sein.
- Unfälle melden: Sofort Rettungsdienste rufen und Erste Hilfe leisten.
Wildruhezonen respektieren – hohe Bussen drohen!
Das Missachten von Wildruhezonen kann zu empfindlichen Bussen führen. Tiere im Winter zu stören, schwächt ihren Überlebenskampf. Bleiben Sie auf markierten Wegen und meiden Sie geschützte Gebiete.
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