In Hunzenschwil endete eine Alkoholfahrt dramatisch, als ein stark alkoholisierter Fahrer mit seinem Jeep auf einem Baumstrunk hängen blieb. Der Jeep fing Feuer und brannte komplett aus. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Am frühen Morgen des 1. September 2024, gegen 02.00 Uhr, wurde der Polizei ein brennender Jeep im Wald von Hunzenschwil gemeldet. Feuerwehr und Polizei reagierten schnell, doch der Jeep stand bereits in Vollbrand und konnte nicht mehr gerettet werden. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte jedoch ein Übergreifen der Flammen auf den umliegenden Wald verhindert werden.
Alkohol am Steuer führte zu Selbstunfall
Bei den Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass der 59-jährige Fahrer stark alkoholisiert war. Der Mann gab an, mit seinem Jeep auf einem Baumstrunk zum Stillstand gekommen zu sein. In einem verzweifelten Versuch, das Fahrzeug zu befreien, beschleunigte er mehrmals, was zu einer Überhitzung des Fahrzeugs führte. In der Folge geriet der Jeep in Brand.
Keine Verletzten, aber erheblicher Sachschaden
Obwohl bei dem Vorfall niemand verletzt wurde, entstand erheblicher Sachschaden. Das Fahrzeug wurde vollständig zerstört, und auch der Waldboden, der durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurde, muss abgetragen werden. Dem Fahrer wurde der Führerschein vorläufig entzogen, und er muss sich nun für sein Verhalten verantworten.