Reisechaos vermeiden: Die wichtigsten Tipps für Ferien mit Hund


Golden Retriever mit Rucksack sitzt am Strand neben SonnenschirmEin Hund mit Rucksack am Strand – gut vorbereitet für die Reise mit Vierbeiner (KI Bild)

Sommerurlaub ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Doch statt Entspannung am Strand oder Abenteuer in den Bergen erleben zahlreiche Reisende wahre Ferienkatastrophen. Von verlorenen Koffern bis zu gefälschten Ferienwohnungen: Wir zeigen, was in den Sommerferien 2025 besonders oft schiefgeht — und wie man sich davor schützt.

Mit Hund unterwegs: Gut geplant statt gestresst

Wer mit dem Vierbeiner verreist, braucht doppelt gute Vorbereitung. Ob lange Autofahrten, Flugreisen oder Hotelaufenthalte — ohne Planung droht Stress für Mensch und Tier.

Tipp: Frühzeitig Übernachtungen suchen, in denen Hunde willkommen sind („dog friendly“), inkl. Wasserstelle und Grünzone in der Nähe.

Hitzefalle Auto und Asphalt

Hunde überhitzen schnell. Bereits wenige Minuten im geparkten Auto oder Spaziergänge auf heissem Asphalt können gefährlich werden.

Tipp: Reisen in den Morgen- oder Abendstunden. Immer Wasser, Napf und Schatten dabei haben.

Impfpass und Einreisebestimmungen

Viele Länder verlangen gültige Tollwutimpfungen und Mikrochip-Kennzeichnung. In Norwegen, Irland oder Malta gelten Sonderregelungen.

Tipp: Tierarzttermin 4 Wochen vor Abreise einplanen. EU-Heimtierausweis nicht vergessen!

Hund im Flugzeug oder Zug?

Nicht jede Airline erlaubt Tiere in der Kabine. Im Zug gilt meist Maulkorbpflicht. Der Hund sollte an Transportbox oder Leine gewohnt sein.

Tipp: Bei Flugreisen: Maximaltemperaturen am Zielort beachten und tierfreundliche Fluggesellschaften wählen.

Fazit: Ferien mit Hund brauchen Planung

Mit guter Vorbereitung, tiergerechten Pausen und hundefreundlichen Unterkünften werden auch Ferien mit Fellnase ein Erfolg.